Lauenen
Wappen | |
---|---|
Basisdaten | |
Kanton: | Bern |
Bezirk : | Saanen |
BFS-Nr. : | 0842 |
PLZ : | 3782 |
Koordinaten : | 46° 25' n. Br. 7° 19' ö. L. |
Höhe : | 1252 m ü. M. |
Fläche: | 58.7 km² |
Einwohner : | 808 (1. Januar 2004) |
Website : | www.lauenen.ch |
Karte | |
Lauenen (frz. Lauvine) ist eine Berggemeinde im Bezirk Saanen des Kantons Bern in der Schweiz . Lauenen ist eine Einwohnergemeinde ohne Burgergemeinde. Daneben existiert eine Kirchgemeinde der Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn.
Lauenen (romanisch "lavina") ist ein geläufiger Name für Orte mit Bergstürzen oder grosser Lawinengefahr. 1296 wird Lauenen erstmals historisch erwähnt als an der lowinon.
Gemeindepräsident ist Peter Weissen (1. Januar 2005).
Inhaltsverzeichnis |
Geographie
Lauenen liegt im Berner Oberland im Lauenental. Die Nachbargemeinden von Norden beginnend im Uhrzeigersinn sind Saanen, Lenk , Ayent, Savièse und Gsteig bei Gstaad.
Die Berge im Süden der Gemeinde, z.B. das Wildhorn (3243 m. ü. M.), bilden die Grenze zum Wallis .
In Lauenen befindet sich der Tungelgletscher , der Geltengletscher und der Lauenensee.
Persönlichkeiten
- Gottfried Straßer (1854-1912), Pfarrer und Dichter (geboren in Lauenen)
- Ernst Friedrich Langhans (1829-1880) wirkte von 1855 bis 1858 in Lauenen als reformierter Pfarrer
Sonstiges
Der Lauenensee wird in der Rockballade der Schweizer Mundartrockband Span besungen: I gloube i gange no meh ... a Louenesee.
Weblinks
- Offizielle Website der Gemeinde Lauenen
- Artikel Lauenen im Historischen Lexikon der Schweiz
Gsteig bei Gstaad | Lauenen | Saanen
Kanton Bern | Amtsbezirke des Kantons Bern | Gemeinden des Kantons Bern
Kategorien : Ort in der Schweiz | Ort im Kanton Bern | Schweizer Gemeinde
Wikipedia
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Lauenen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Lauenen verfügbar.