Königstetten
Wappen | Karte |
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fehlt noch | Bild:Karte Österreich Königstetten.png |
Basisdaten | |
Bundesland : | Niederösterreich |
Politischer Bezirk : | Bezirk Tulln (TU) |
Fläche : | 13,04 km² |
Einwohner : | 1.888 (Volkszählung 2001) |
Höhe : | 181 m ü. NN |
Postleitzahl : | 3433 |
Vorwahl : | 02273 |
Geografische Lage : | Koordinaten: 48,3° N, 16,1333° O 48,3° N, 16,1333° O |
Gemeindekennziffer : | 32116 |
Anschrift der Verwaltung: | Marktgemeinde Königstetten Hauptplatz 1 3433 Königstetten |
Offizielle Website: | www.koenigstetten.gv.at |
E-Mail-Adresse: | gemeindeamt@koenigstetten.gv.at |
Politik | |
Bürgermeister : | Ing. Roland Nagl |
Königstetten ist eine Marktgemeinde mit 1.888 Einwohnern im Bezirk Tulln in Niederösterreich.
Inhaltsverzeichnis |
Geographie
Königstetten liegt am Südrand des Tullner Beckens bzw. am nördlichen Rand des Wienerwaldes im Mostviertel in Niederösterreich. Die Fläche der Marktgemeinde umfasst 13,04 Quadratkilometer. 42,07 Prozent der Fläche sind bewaldet.
Es existieren keine weiteren Katastralgemeinden außer Königstetten.
Geschichte
Im österreichischen Kernland Niederösterreich liegend teilte der Ort die wechselvolle Geschichte Österreichs . Wichtige Ereignisse waren:
- 985 erste urkundliche Erwähnung
- 1083 erste Erwähnung von Weinbau
- 12. Jhdt. Pfarrkirche
- 1438 Markterhebung
Name
Der Name Königstetten wird von "Chunihohesstetin" hergeleitet. Chunihohe ist ein mittelhochdeutscher männlicher Name. Die erste Erwähnung findet sich in einer Urkunde des Bischofs Pilgrim von Passau (971-991n.Chr.).
Einwohnerentwicklung
Nach dem Ergebnis der Volkszählung 2001 gab es 1888 Einwohner. 1991 hatte die Marktgemeinde 1635 Einwohner, 1981 1308 und im Jahr 1971 1202 Einwohner.
Politik
Bürgermeister der Marktgemeinde ist Ing. Roland Nagl, Amtsleiterin Angelika Reichel.
Im Marktgemeinderat gibt es nach der Gemeinderatswahl 2005 bei insgesamt 19 Sitzen folgende Mandatsverteilung: ÖVP 11, SPÖ 8.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Planetenweg Tullnerfeld - Wienerwald
Wirtschaft und Infrastruktur
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 78, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 27. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 895. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 48,99 Prozent.
Besondere Highlights sind u. a. die Heurigenbetriebe , von denen stets einer geöffnet hat, die Blasmusik des Ortes und die stark vertretene Vereinsstruktur.
Weblinks
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Kategorie : Ort in Niederösterreich
Wikipedia
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